Als 15 jähriger Teenager kam Karen Lynn Greening, im kanadischen Beeleville, 1977 zunächst als Backingsängerin zur Band LEE AARON PROJECT. Doch aufgrund der gesanglichen Qualtäten wurde Frl. Greening schnell zu oberamtlichen LEE AARON PROJECT Sängerin befördert und nahm den Künsternamen Lee Aaron an.
Das gleichnamige LEE AARON PROJECT Debutalbum wurde 1982 veröffentlicht. Die 10 Songs bieten knackige Hardrockkost mit gutem weiblichen Gesang, der jedoch noch etwas druckvoller hätte ausfallen können.
Im Februar 1984 wurde das LEE AARON Album "Metal Queen" veröffentlicht und Sängerin Lee Aaron wurde von dem Zeitpunkt an als Metal Queen verehrt und vermarktet. Auf den Bandzusatz PROJECT wurde verzichtet.
Die 10 Songs kommen wesentlich metallastiger aus den Boxen und die restliche Band, bestehend aus John Albani (guitar), Chris Brockway (bass), Jimi Gelcer (keyboards) und Randy Cooke (drums) gibt kräftig Gas.
Das Debutalbum aus dem Jahre 1982 wurde im Mai 1984 mit einem anderen Cover, unter dem Titel "Lee Aaron", erneut veröffentlicht. Alles war fixiert auf Sängerin Lee Aaron, so durfte ihr Bild auch weiter die Cover zieren.
Die Band LEE AARON war zu diesem Zeitpunkt in aller Munde, die Platten verkauften sich gut und Augenschmaus und Metal Queen Lee Aaron wurde optimal vermarktet.
Angebot für Nacktaufnahmen für Playboy, OUI usw. landeten zu dieser Zeit verstärkt auf Lee Aarons Tisch.
1986 folgte das Album "Call Of The Wild". LEE AARON waren auf dem Höhepunkt ihrer bisherigen Bandkarriere.
LEE AARON veröffentlichten zwischen 1985 und 1987 auch diverse VHS Kaufkassetten, die später zum Teil auch als DVD veröffentlicht wurden..
1987 wurde das Album "Lee Aaron" veröffentlicht, auf dem sich Lee Aaron vom Metal angewand präsentiert und so gingen die Verkaufszahlen deutlich zurück.
1989 wurde über das kanadische Attic Label die beiden LEE AARON Veröffentlichung aus den Jahren 1984 auf einem Silberling veröffentlicht. Als Bonus ist der Livesong "Under The Stars" noch zusätzlich vertreten.
Nach der Trennung von Freund und Gitarrist John Albani folgte 1994 die Auflösung von LEE AARON und die Sängerin driftet zunächst mit der Veröffentlichung weiterer Soloalben erfolglos in den Poprockbereich ab. 2000 und 2002 veröffentlichte Sängerin Lee Aaron zwei CDs im Jazzbereich, die in der Masse der Veröffentlichungsflut völlig untergingen.
An die Erfolge der alten Metal Queen Tage konnte Lee Aaron leider nie mehr anknüpfen.
Mit den drei LEE AARON Alben "Lee Aaron" (1984), "Metal Quen" (1984) und "Call Of The Wild" (1986) wird der Heavy Metal Bereich optimal abgedeckt und mit diesen Alben haben LEE AARON bis heute unvergessliche Songs veröffentlicht.
A fabulous artist.her total credibility is not to be igbore or quedtionned.
AntwortenLöschen