Die Geschichte des 2001 in die Kinos gekommenen Films ROCK STAR ist schnell erzählt.
Chris "Izzy" Cole, gespielt von Mark Wahlberg, arbeitet in den 80´er Jahren tagsüber als Servicetechniker für Fotokopierer.
Abends singt Chris "Izzy" Cole in der Coverband BLOOD POLUTION, der sehr angesagten Hair Metal Glamrockband STEEL DRAGON.
Als der Sänger bei STEEL DRAGON aussteigt wird Chris "Izzy" Cole sein Nachfolger und lernt das wilde Leben mit "Sex, Drugs And Rock´N Roll" kennen.
Seine eigenen Songs lehnen STEEL DRAGON jedoch ab, er wird innerhalb der Band nur als bezahlter Sänger angesehen und fühlt sich somit nicht voll intergriert.
Während eines Konzertes steigt Chris "Izzy" Cole aus und widmet sich seinen eigenen Songs. Soweit so gut, da könnte man eine gewisse Ähnlichkeit mit JUDAS PRIEST und dem damaligen Sängerwechsel mit Rob Halford und Tim "The Reaper" Owens und den späteren Wiedereinstieg von Halford erkennen. Aber angeblich soll hier nicht die JUDAS PRIEST Geschichte zu Grunde gelegt worden sein.
Der Film ist absolut sehenswert, aber nicht nur wegen der Handlung sondern vor allen Dingen wegen der gebotenen Musik.
Der Soundtrack wurde ebenfalls 2001 veröffentlicht, leider aber mit einem schlechteren Coverartwork als das der DVD.
Dafür aber mit 6 knüppelgeilen Songs der fiktiven Band STEEL DRAGON, in der keine geringeren als Zakk Wylde (guitar), Jason Bonham (drums), Jeff Pilson (bass), Nick Catonese (guitar), Mike Matijevic (vocals) und Jeff Scott Soto (vocals) musikalisch aktiv sind.
Alleine diese 6 Kompositionen rechtfertigen die Anschaffung der CD. Die absoluten Oberhammer sind die STEEL DRAGON Songs "We All Die Young" und "Stand Up".
Abgerundet wird der Silberling durch 8 zusätzliche Songs von MÖTLEY CRUE, TED NUGENT, BON JOVI, KISS, EVERCLEAR, TREVOR RABIN, INXS und THE VERVE PIPE.
Für alle Musikinteressierten lohnt sich die Anschaffung der DVD und der CD.
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