In San Diego waren Pete Wells (guitar), Chris Morgan (keyboards), Blackie Sanchez (drums) und Veronica Freeman (vocals) 2004 zunächst als REGIME und dann als BOUND aktiv. Die Heavy Metal Band BOUND nahm 2005 ein 3-track Demo auf und erhielt einen Plattenvertrag bei Locomotive Records, die auf eine Umbenennung bestanden. So wurde der Name BENEDICTUM ausgewählt.
Am 27. Januar 2006 wurde das BENEDICTUM Debutalbum "Uncreation" veröffentlicht. Die Scheibe bietet 11 Tracks und zusätzlich die beiden BLACK SABBATH Coverversionen "Heaven And Hell" und "The Mob Rules". Das ist nicht verwunderlich, denn Freeman, Sanchez und Morgan spielen nebenbei noch in der DIO Coverband ELILUTION.
Danach kommen mit Jesse Wright (bass) und Paul Courtois (drums) neue Leute zu BENEDICTUM.
Am 11. Januar 2008 wird das BENEDICTUM Album "Seasons Of Tragedy" auf den Markt gebracht.
Auch diese 11 Tracks überzeugen, denn Veroniica Freeman hat wirklich eine Powerstimme, die den Metalsongs den letzten Schliff verpasst.
Danach dreht sich erneut das Bandkarussell. Mit Chris Shrum (bass), Mikey Pannone (drums) und Tony Diaz (keyboards) gehen BENEDICTUM ins Studio und veröffentlichen am 18. Februar 2011 über Frontiers Records mit "Dominion" ihre dritte Studioscheibe. Geboten werden 11 Metalgranaten und die bei beiden Bonustracks "Sanctuary" und den RUSH Coversong "The Temples Of Syriny".
Nach der Veröffentlichung kommen mit Aric Avina (bass), Rickard Stjernquist (drums) zwei neue Leute zu BENEDICTUM.
Am 29. November 2013 kommt über Frontiers Records das BENEDICTUM Album "Obey" auf den Markt. Die 12 Songs zeigen BENEDICTUM von ihrer besten Seite.
Dieses starke Album powert gnadenlos aus den Boxen und Shouterin Freeman erledigt einen super Job. Kauftipp.
Greats!!
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