Ein starkes Debüt verlangt nach einem starken Nachfolger. Das
Pop/Rock-Sextett BOYS FROM HEAVEN ist jetzt mit seinem zweiten Album
"The Descendant" fertig.
Die Gruppe bleibt zwar dem AOR-Universum der 80er Jahre treu, hat sich
aber von einem atmosphärischeren Sound inspirieren lassen, bei dem
verträumte Flächen, druckvolle Synthesizer und Drumcomputer mit dem
organischen und authentischen Sound der Band vermischt werden.
Alle musikalischen Elemente wurden in dieser unglaublich detaillierten
Produktion, die von Erik Martensson (Eclipse, Ammunition, etc.) gemischt
und gemastert wurde, akribisch ausgearbeitet.
Auf "The Descendant" präsentieren Boys From Heaven das klangliche
Äquivalent zu einer Reise zurück in die Zukunft, direkt in die
Spielhalle, weiter ins Autokino und zurück nach Hause, um ein
gebrochenes Herz zu heilen.
"Mit dieser Veröffentlichung haben wir ein Album gemacht, das nicht nur
von den 80ern inspiriert ist, sondern den Hörer auch durch eine Reihe
von Emotionen führt, die mit dieser Musikperiode übereinstimmen", sagt
Keyboarder Mads Noye. "Das Album nimmt den Hörer mit auf eine Reise, die
von der klassischen Kenny-Loggins-Workout-Montage im Track "Saling On"
bis zum schluchzenden 80er-Pop-Knaller "Sarah" und allem dazwischen
reicht. Vor allem aber nehmen die Songs auf dem Album den Hörer mit auf
eine emotionale Achterbahnfahrt - und das ist es, was wir am besten
können".
Für "The Descendant" entschieden sich die dänischen Jungs für eine
andere Herangehensweise an die Aufnahmen und wählten einen intimeren
Rahmen. "Wir wissen aus Erfahrung, dass der Aufnahmeprozess der längste,
aber auch der wichtigste ist, wenn man an einem Album arbeitet. Deshalb
wollten wir kein teures Studio buchen und uns unter Zeit- und Gelddruck
setzen lassen", erklärt Leadsänger Chris Catton. "Wir wollten das Album
so weit wie möglich selbst aufnehmen, damit wir Zeit haben, an all den
Details zu feilen, die zum Schreiben eines großartigen, stimmigen Albums
gehören. Deshalb haben wir uns entschieden, das Album in meinem Studio
in Kopenhagen aufzunehmen, was uns die Möglichkeit gab, uns auch um die
kleinsten Details des Albums zu kümmern. Das bedeutet natürlich sehr
wenig, wenn man nicht den richtigen Produzenten hat, der die Aufnahmen
auf die nächste Ebene bringen kann. Deshalb haben wir uns mit Erik
Martensson von Eclipse zusammengetan, der seinem Ruf mit dieser
beeindruckenden Produktion alle Ehre macht", schließt er ab.
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