1989 gründete der schweizer Musiker, Produzent, Komponist Manfred Ehlert sein Projekt AMEN. Zusammen mit Marc Storace (u.a. KROKUS) nahm Manfred Ehlert ein Demo mit den beiden Songs "Child In The Mirror" und "Mileworker" auf.
Doch es sollte noch bis 1994 dauern, bis MANFRED EHLET`S AMEN ihr gleichnamiges Debutalbum über Koch International veröffentlichte. Doch das Warten hatte sich gelohnt, denn mit dem Sänger Glenn Hughes (u.a. TRAPEZE, DEEP PURPLE) hatte Manfred Ehlert noch ein weiteres Ass in seine Band geholt.
Von den 9 Songs werden 3 Songs von Glenn Hughes und 6 Songs von Marc Storace eingesungen. Weitere Studiomusiker waren Dirck Scherzinger (guitar), Peter Borel (guitar), Erdal Kizilcay (bass), Beni Mosele (piano), Roland Ruckstuhl (keyboards) und Charlie Weibel (percussion). Mastermind Manfred Ehlert spielt auf diesem Album Drums, Guitarre, Bass und Keyboards. Die beiden Songs vom ersten Demo haben auch den Weg auf die Debutscheibe gefunden.
Als Single wird 1994 "Make My Day" / "Love Me As I Am" veröffentlicht.
1996 wird die MANFRED EHLER`T`S AMEN CD "Aguilar" über Blue Martin veröffentlicht. Die 10 Songs sind von der sgleichen musikalischen Qualität wie die des Debutalbums. Glenn Hughes ist leider nur auf dem Song "Make My Day II" zu hören. Dafür darf Marc Storace die restlichen Songs gekonnt einsingen. Die Songs wurden alle von Manfred Ehlert und Marc Storace komponiert und alleine eingespielt.
Im selben Jahr erscheint die "Amen II" 3-track Single "The Magic Of K1" in 2 Versionen und "Why Don´t You Wanna Stay".
Durch die Freundschaft zu Glenn Hughes basteltete Manfred Ehlert ab dem Jahr 2000 an dem gemeinsamen Pop Projekt EHLERT / HUGHES. Die Debutscheibe, die jedoch musikalisch nichts mit dem AMEN Projekt zu tun haben soll, wurde mehrfach angekündigt. Eine Bestätigung der Veröffentlichung kann bis heute nicht gegeben werden.
Mit dem AMENProjekt ist Manfred Ehlert zusammen mit Marc Storace und Glenn Hughes ein hochwertiges Gegenstück zu dem 1985 gestarteten PHENOMENA Projekt von Tom Galley gelugen, auf dem Glenn Hughes ebenfalls als Sänger vertreten war.
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