Dieser Auftritt wurde aufgezeichnet und 1973 als BADGER Debutalbum "One Live" veröffentlicht. Die Scheibe bietet sechs ausgereifte und äußerst interessanten Dinosaurier Prog der Extraklasse, der bei den YES Fans sehr gut ankam.
Danach dreht sich bei BADGER das Besetzungskarussell und mit Jackie Lomax (guitar, vocals), Paul Pilnick (guitare), Kim Gardner (bass) bekommen Roy Dyke (drums) und Tony Kaye (keyboards) neue Mitmusiker.
1974 wird mit "White Lady" das erste BADGER Studioalbum veröffentlicht. Als Gastmusiker holen BADGER dafür u.a. Jeff Beck (guitar), Carl Blouin (saxophone), Lester Caliste (trumpet) ins Studio.
Doch musikalisch haben BADGER damit ihre Richtung in Soul Funk Rock geändert und gehen bei den 10 Songs nicht mehr ganz so genial zu Werke.
"White Lady" wird auch in Japan als CD veröffentlicht.
Zwar gehen BADGER danach noch mit BLACK SABBATH auf England und Europatour, doch die Musiker lösen später die Band wieder auf und die Musiker widmen sich anderen musikalischen Projekten.
2003 veröffentlicht Wounded Bird Records das BADGER Album "One Live" erstmals auf CD. Diese geniale CD gehört in jede Sammlung. Kaufzwang.
In den folgenden Jahren wird mit "Cry For More" ein weiteres BADGER Album angekündigt auf dem Studioaufnahmen aus dem Jahren 1972/1973 vertreten sind. Doch zu einer Veröffentlichung ist es bis heute nicht gekommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen