Montag, 24. Januar 2022

TEN, HERE BE MONSTERS, CD, 2022

 


 
Die britische Hard-Rock-Band TEN hat die Auszeit während der weltweiten Pandemie genutzt, um nicht nur an einem, sondern gleich an zwei neuen Alben zu arbeiten. Das erste Album, "Here Be Monsters", wird am 18. Februar 2022 erscheinen. Nach dem Erfolg der letzten Alben, von "Albion" bis "Illuminati", wird Hughes wieder von den Gitarristen Dann Rosingana, Steve Grocott und John Halliwell sowie dem Bassisten Steve McKenna und dem Keyboard-Maestro Darrel Treece-Birch unterstützt. Das Schlagzeug auf dem Album wurde von Markus Kullman (Sinner, Glenn Hughes, Voodoo Circle) übernommen. TEN legen die musikalische Messlatte für sich selbst immer höher, ein Ziel, das sie mit jeder Veröffentlichung verfolgen. Atemberaubende Gitarrenarbeit, satte Keyboards, exzellentes Bass- und Schlagzeugspiel sowie Hughes' satter Gesang sind hier an der Tagesordnung.
"Here Be Monsters" wurde von Gary Hughes produziert und von Dennis Ward gemischt und gemastert. Mit Dennis verbindet TEN eine langjährige professionelle Zusammenarbeit, seit er 2011 ihr Album "Stormwarning" abgemischt hat, und er war stets ein Garant für Alben mit hervorragendem Sound und Produktion.
Fans sollten beachten, dass es keine Verbindungen zwischen diesem und dem nächsten Album gibt, d.h. "Here Be Monsters" ist kein "Part One" oder etwas in dieser Art. Die Band hat einfach zwei hochqualitative Veröffentlichungen gemacht und beschlossen, sie separat zu veröffentlichen, nicht unähnlich dem, was mit den beiden erstaunlichen ersten Alben geschah, die in einem sehr kurzen Zeitraum nacheinander aufgenommen wurden.
Die britischen Hardrocker TEN haben eine herausragende Geschichte von Veröffentlichungen in ihrem geschichtsträchtigen und verehrten Katalog. Angefangen als eine Art Soloprojekt um den Sänger und Songwriter Gary Hughes, fanden TEN ihr Publikum mit einem Hardrock-Sound, der von Größen wie UFO, Thin Lizzy, Magnum, Giant und Whitesnake beeinflusst war, in einer Zeit, in der dieser spezielle Sound als inoffizieller Selbstmord galt. Die frühen Platten der Band wie "The Name Of The Rose", "The Robe", "Spellbound" und "Babylon" etablierten die Band als feste Größe im melodischen Hardrock-Genre, was sich im Laufe ihrer mittlerweile 26-jährigen Karriere mit 14 Studioalben fortsetzte.

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