Seltsame Zeiten verlangen nach einer seltsamen Band. Mit lebenslanger Hingabe zu den unangepassten Künsten dringt Avatar tief in das kollektive Unterbewusstsein ein. Sie reisen jenseits der fleischlichen Welt und weit über die spirituellen Barrieren hinaus, die in früheren Werken durchbrochen wurden. Egal wie oft sie gewarnt wurden, sie dringen immer tiefer in den Wald vor. Sinnloses kann Sinn ergeben. Sie werfen einen sanften Blick auf erschreckende, fast formlose innere Landschaften und haben dabei verdammt viel Spaß.
,,Geh nicht in den Wald" ist eine Warnung anderer, die als Herausforderung für eine bestimmte Art von Freak verstanden wird, die dem Drang, die Wahrheit zu suchen und sich lebendig zu fühlen, einfach nicht widerstehen kann. Es ist eine Sammlung seltsamer Melodien, die aus einem Zirkuszelt auf einer Wiese in einem fernen Tal erklingen. Man kann nur zufällig dorthin gelangen, auf einem Weg, den man sich nicht merken und nicht kartieren kann. Zwei Augen geschlossen, ein Auge offen.
Jahrhundertelang kam der Zirkus in die Stadt. Jetzt, zum ersten Mal in der Geschichte, ist die Anziehungskraft von Avatar so stark, dass die Stadt zum Zirkus kommt. Ein Zirkus tief im Wald. Ein verbotener Ort. Ein Tabu, das Sie brechen müssen.
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