ALGEBRA SUICIDE |
Ein erstes musikalisches Lebenszeichen wurde 1982 mit "True Romance At The World Fair" veröffentlicht.
Gesanglich erinnert die Poetin und Sängerin Lydia Tomkiw etwas an ANNE CLARK.
"Big Skin" wird 1986 auf den Markt gebracht.
Die Compilation "The Secret Like Crazy" bringt das Aachener Label Dom Elchklang 1988 raus.
Mit "Real Numbers" legen ABSTRACT SUICIDE 1989 ein erstes Livealbum nach, mit Songs die 1988 aufgenommen wurden..
1990 folgt das Album "Alpha Cue".
"Swoon" wird 1991 auf den Markt gebracht.
1993 werden Tomkiw und Hedeker gschieden und das vorerst letzte Studioalbum veröffentlichen ALGEBRA SUICIDE 1994 mit "Tongue Wrestling".
ALGEBRA SUICIDE |
Lydia Tomkiw veröffentlicht 1995 das Soloalbum "Incorporated". Danach veröffentlicht Lydia Tomkiw mehrere Gedichtsbände und hält Lesungen ab. Des weiteren hält sie sich mit verschiedenen Tagesjobs über Wasser.
LYDIA TOMKIW R.I.P. |
Über das Aachener Dom Elchklang Label wird am 04. Dezember 2009 mit der ABSTRACT SUICIDE Live CD "Summer Virus Night - Live In Germany 1990" eine Homage an die verstorbene Sängerin Lydia Tomkiw veröffentlicht. Die CD bietet 27 Songs, die 1990 bei der Deutschlandtour u.a. hauptsächlich im Kölner Rose Club aufgenommen wurden. Darunter befindet sich auch das MOTT THE HOOPLE Cover "All The Young Dudes" und der ERIC CLAPTON Coversong "Tales Of Brave Ulysses". Diese Live CD dokumentiert überdeutlich für was ALGEBRA SUICIDE standen und in sehr guter Tonqualität wird die Liveatmospähre optimal wiedergegeben. Mehr Homage an eine geile Band geht nicht, zeitlos und unverzichtbar!
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