THERION
haben sich schon immer selbst herausgefordert, wenn es darum ging, neue
Wege zu gehen und dennoch ihren musikalischen Wurzeln treu zu bleiben.
Auf ihrem 17. Album haben Mastermind Christofer Johnsson und sein
Bandkollege Thomas Vikström etwas erschaffen, was bisher für beide
völlig undenkbar gewesen wäre. "Wir haben das Einzige in Angriff
genommen, was wir von all diesen Möglichkeiten noch nicht ausprobiert
haben", erklärt Christofer. "Wir haben beschlossen, den Fans das zu
geben, nach dem sie schon so lange fragten. 'Leviathan' ist das erste
Album, das wir ganz bewusst mit THERION Hits vollgepackt haben."
Und ganz so, wie der Schwede es gesagt hat, beginnt schon das erste Lied des Albums mit einer eingängigen und leichten Melodie: 'The Leaf Of The Oak Of Far' enthält weiblichen und männlichen antiphonischen Gesang und einen Chor, der direkt aus THERIONs "Theli" Album zu stammen scheint, das Album, welches 1996 den Durchbruch der Band markierte. Das nächste Lied ist ein weiteres echtes Highlight namens 'Tuonela', in dem Christofer mit Hilfe von NIGHTWISHs "Metal-Stimme" Marko Hietala dessen finnischen Vibe unterstreicht. Als Nächstes in dieser Parade aus zukünftigen Fan-Lieblingen kommt der Titeltrack 'Leviathan', der nach klassischer Art von THERION mit weiblichem Operngesang und einem monumentalen Chor aufwartet.
Christofer Johnssons Leidenschaft für klassischen Gesang, Chöre, Orchester, sowie seine Neigung zu epischen Melodien in Kombination mit Rock und Metal kommt auch in der darauffolgenden Ballade 'Die Wellen Der Zeit' deutlich zur Geltung, die erneut auf den deutschen romantischen Komponisten Richard Wagner anspielt. "Schon seit 'Theli' ist Wagner ein fester Teil von THERIONs musikalischem Kern," betont Christofer. "Als wir anfingen, Metal und Oper zu kombinieren, war das etwas Neues und Originelles. Heute ist Symphonic Metal schon ein festes Genre."
Und ganz so, wie der Schwede es gesagt hat, beginnt schon das erste Lied des Albums mit einer eingängigen und leichten Melodie: 'The Leaf Of The Oak Of Far' enthält weiblichen und männlichen antiphonischen Gesang und einen Chor, der direkt aus THERIONs "Theli" Album zu stammen scheint, das Album, welches 1996 den Durchbruch der Band markierte. Das nächste Lied ist ein weiteres echtes Highlight namens 'Tuonela', in dem Christofer mit Hilfe von NIGHTWISHs "Metal-Stimme" Marko Hietala dessen finnischen Vibe unterstreicht. Als Nächstes in dieser Parade aus zukünftigen Fan-Lieblingen kommt der Titeltrack 'Leviathan', der nach klassischer Art von THERION mit weiblichem Operngesang und einem monumentalen Chor aufwartet.
Christofer Johnssons Leidenschaft für klassischen Gesang, Chöre, Orchester, sowie seine Neigung zu epischen Melodien in Kombination mit Rock und Metal kommt auch in der darauffolgenden Ballade 'Die Wellen Der Zeit' deutlich zur Geltung, die erneut auf den deutschen romantischen Komponisten Richard Wagner anspielt. "Schon seit 'Theli' ist Wagner ein fester Teil von THERIONs musikalischem Kern," betont Christofer. "Als wir anfingen, Metal und Oper zu kombinieren, war das etwas Neues und Originelles. Heute ist Symphonic Metal schon ein festes Genre."
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