 |
| HEAD EAST |
Die amerikanische Hard Rockband HEAD EAST wurde 1968 in South Central Illinois von John Schlitt (vocals), Mike Sommerville (guitar), Roger Boyd (keyboards), Dan Birney (bass) und Steve Huston (drums) gegründet.
Das HEAD EAST Debutalbum "Flat As A Pancake" wurde 1974 veröffentlicht.
Das Album bietet neun Tracks auf denen die Band deutlich beweist, was von ihr noch in Zukunft zu erwarten ist: Druckvoller Hard Rock mit Keyboards und schönen Melodien.
1975 wurde das HEAD EAST Album über eine andere Plattenfirma mit einem anderen Cover erneut auf den Markt gebracht.
Im April 1976 folgte mit "Get Yourself Up" das zweite Studioalbum.
Die Scheibe bietet 10 Hardrocktracks mit denen sich HEAD EAST weiter steigern konnten.
1977 werfen HEAD EAST das Studioalbum "Gettin`Lucky" auf den Markt. Der Titeltrack erinnert etwas an UFO Song "Only You Can Rock Me".
"Head First" wird 1978 als viertes Album veröffentlicht. Die neun Songs überzeugen wieder beim ersten Durchlauf und es ist wunderlich warum HEAD EAST auch außerhalb ihrer Heimat Erfolg haben.
1979 wird mit der DLP "Head East Live!" das erste HEAD EAST Livealbum veröffentlicht. Damit ist es der Band wirklich gelungen ein Hammeralbum zu veröffentlichen.
Im selben Jahr folgt die HEAD EAST Studioscheibe "A Different Kind Of Crazy", die neun neue Hard Rockknaller in bester Qualität abliefert.
Ihren größten Hit hatten HEAD EAST 1979 mit dem Song "If You Know Me Better".
Im März 1980 verlassen Dan Birney und Mike Sommerville HEAD EAST und Shouter John Schlitt wird wegen seiner Drogensucht gefeuert.
 |
| JOHN SCHLITT |
1986 wird John Schlitt der neue Shouter der White Metal Band PETRA, wo er bis 2005 bleibt.
Roger Boyd und Steve Huston finden in Mark Boatman, Tony Gross Jr. und Dan Odum neues Personal und veröffentlichen im Oktober 1980 die HEAD EAST Studioscheibe "U.S.1.".
1982 wird die HEAD EAST Scheibe "Onward And Upward" veröffentlicht. Die zehn Songs fallen etwas schwächer aus, liegen aber immer noch dick im grünen Bereich.
Danach dreht sich bei HEAD EAST erneut das Bandkarussell. Mit Donnie Dobbins (drums) und Kurt Hansen (bass) bekommen Roger Boyd und Tony Gross Jr. neue Kollegen.
Das HEAD EAST Studioalbum "Choice Of Weapons" wird 1988 veröffentlicht.
Danach wird es deutlich ruhiger um HEAD EAST, die aber immer noch vereinzelte Konzerte geben.
1994 kommt Mike Sommerville (guitar) zu HEAD EAST zurück und bleibt dort bis 2003.
1999 kommt das HEAD EAST Livealbum "Concert Classics Vol.7" raus und bietet 15 Songs, fünf aus dem Jahre 1980 und 10 mit Aufnahmen aus dem Jahre 1981.
Songs von einem Konzert aus dem Jahre 1980 wird ebenfalls unter die Fangemeinde gebracht.
2000 wird das HEAD EAST Livealbum "Live On Stage" veröffentlicht, dass zehn Songs aus den Boxen knallt, die 1981 aufgenommen worden waren.
2001 veröffentlichen, die immer noch aktiven HEAD EAST die Compilation "Best Of" mit 11 Studiotracks und dem Livesong "Take A Hand".
2002 wird die HEAD EAST Platte "Onward And Upward" erstmals mit zwei Bonussongs auf CD veröffentlicht.
2005 werden die beiden HEAD EAST Platten "Gettin´Lucky" (1977) und "Head East" (1978) auf einer CD auf den Markt gebracht.
2008 wird die HEAD EAST Livescheibe "Head East - Live" veröffentlicht.
2011 veröffentlichen HEAD EAST die Liveplatte "One Night With Head East"mit 14 Songs, der einer Live DVD beiliegt.
2013 kommt die HEAD EAST Liveplatte "Raise A Little Hell" auf den Markt. Der Silberling bietet 12 HEAD EAST Kracher der ersten Güte.
Hauptsächlich verkauft die Band die Platte auf ihren zahlreichen Konzerten.
Am 26. April 2013 wird das Livejuwel "Head East Live!", aus dem Jahre 1979, endlich in Europa auf CD, mit einem informativen 16 seitigen Booklet über Rock Candy veröffentlicht. Die Anspieltipps sind u.a. ""Since You Been Gone", "It´s for You", Elijah" und "Man I Wanna Be". Kauftipp!!!
Aktuell bestehen HEAD EAST aus Roger Boyd (keyboards, vocals), Gregg Manahan (bass, guitar, vocals), Glen Bridger (guitar, vocals), Edy Jones (drums, vocals) und Darren Walker (vocals, bass).
Alle HEAD EAST Platten bieten tollen amerikanischen Hard Rock der Marke Stadionrock. HEAD EAST zählen zu den Vertretern des amerikanischen Hardrock mit einem starken melodischen Touch und können ansatzweise mit REO SPEEDWAGON oder UFO verglichen werden. Ausgefeilter Satzgesang, kräftige Gitarren, geschmackvolle Keyboard-Parts, eine druckvolle Rhythmussektion und der röhrende Gesang von John Schlitt, stehen für abwechslungsreichen Hardrock, bei dem die Melodien im Vordergrund stehen.
Hier wird der Nachkauf für die Collection dringend empfohlen!
Greats, love it !!
AntwortenLöschen