1999 gründeten im norwegischen Larvik, Vestfold die Musiker K2 (vocals), Dave Bomb (guitar) und Andy Boss (guitar) die Classic True Metal Band ABSOLUTE STEEL.
Noch im selben Jahr spielten ABSOLUTE STEEL mit Hilfe von den zwei Gastmusikern Motorbass (bass) und Drummer Rick Hagan (u.a. RIPPER OWENS) das Demo "Absolute Steel" ein, auf dem die Band zehn Songs und einen CD-ROM Track raus hauen, die richtig geilen True Metal verkörpern. Das die Band eigentlich nicht lange auf einen Plattenvertrag warten muss, sollte sofort klar sein.
Doch erst einmal wird 2001 die ABSOLUTE STEEL Single "We Sentence You To Death" veröffentlicht.
Das ABSOLUTE STEEL Debutalbum "The Fair Bitch Project" wurde erst am 24. August 2002 über Edgerunner Records veröffentlicht. Wieder unterstützt durch die beiden Studiomusiker Motorbass und Hagan legen ABSOLUTE STEEL nach einem gesprochenen Intro 11 Songs vor, die an die guten alten Metalzeiten erinnern.
Dieser Musikgenuss der druckvollen Gitarrenriffs, gepaart mit kultigen und augenzwinkenden Texten zündet sofort. Musikalisch bewegen sich ABSOLUTE STEEL auf hohem Niveau und machen ihrem Bandnamen wirklich alle Ehre.
Das lyrische Gespür für humorvolle und satirische Texte ist einzigartig und vorbildlich. Anspieltipps sind die Tracks "We Sentence You To Death- Even If You´re Innocent", "Leatherbride", "Crazy Horse" und "Love For Steel".
Nach der Veröffentlichung der Debutscheibe erweitern ABSOLUTE STEEL ihre offizielle Bandbesetzung um die Musiker Dr. Schmutz (bass) und Rick Hagan (drums). Eigentlich sollte über das Edgerunner Label sofort ein zweites ABSOLUTE STEEL Album veröffentlicht werden. Doch das Label ging Pleite und so brachten ABSOLUTE STEEL die Scheibe in einer kleinen Auflage in Eigenregie raus.
Das in der neuen Besetzung aufgenomene zweite ABSOLUTE STEEL Album "Womanizer" wird über das griechische Label Black Lotus Records am 26. September 2005 doch noch offiziell veröffentlicht. ABSOLUTE STEEL verfolgen weiter ihr Textkonzept. Auch diese neun Songtexte dürften bei den weiblichen Fans etwas sauer aufstossen.
Musikalisch ist wieder alles Top, die Band schütteln einen True Metal Klassiker nach dem Nächsten aus dem Ärmel. Schon beim Opener "High Heels And Fishnet Stockings" zeigen ABSOLUTE STEEL wo es lang geht. Weitere Höhepunkte folgen mit "Deeper", "Kick", "To Slow Above" und der Instrumentaltrack "Deliverance". Auch die zweite ABSOLUTE STEEL Scheibe macht Spass und tritt mächtig ins Hinterteil.
Jetzt wartet die ABSOLUTE STEEL Fangemeinde auf einen würdigen Nachfolger.
Beide Daumen hoch für die beiden kultigen ABSOLUTE STEEL Silberlinge.
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