TAMARA CHAMPLIN |
Dabei waren u.a.die Gitarristen Randy Cantor, Bruce Gaitsch, Kevin Dukes, Paul Warren, Cal Curtis, Ryan Roxie, Randy Cobb, Jimmy Hain, Rick Sailon und Thom Gimbel.
Den Bass zupften Terry Wilson und Jonathan Clarke, die Keboards bedienten u.a. Danny Timms, Randy Cantor, Steve PLunkett, Nikki Hopkins, John Thomas, Dennis Matkosky, und Greg Mathieson. An den Drums sassen u.a. Ron Wisko, Pat Masteletto, Joey Cortez, Andy Kravitz, Steve Klong und Tris Imboden. Gesanglich wurde TAMARA CHAMPLIN von zahlreichen Backgroundsängern unterstützt.
Normalerweise gillt der Spruch "Zu viele Köche verderben den Brei". Doch als das TAMARA CHAMPLIN Album "You Won´t Get To Heaven Alive" 1994 über das Long Island Records Label veröffentlicht wurde, können fast alle der 12 Songs überzeugen.
Die amerikanische CD Auflage ist mit einem anderen Cover ausgestattet.
TAMARA CHAMPLIN singt sich äußert gekonnt durch das Melodic Rock Repertoire. Dabei agiert die Sängerin im Fahrwasser von ALANNAH MYLES.
Die Erfahrung die TAMARA CHAMPLIN bei der zurückliegenden Zusammenarbeit mit Mark Mangold (u.a. DRIVE SHE SAID, TOUCH) und dem MYSTIC HEALER Album, das erst 1998 über MTM veröffentlicht wurde, gesammelt hatte, merkt man ihr nun deutlich an.
TAMARA CHAMPLIN geht äußerst gefühlvoll aber rockig zu Werke, Höhepunkte sind die Songs "Backstreet Of Paradise", "Only Love" und "Rock And Roll Tragedy".
Warum man von TAMARA CHAMPLIN nach dieser Veröffentlichung nichts mehr gehört hat ist ein Rätsel.
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