BITCH |
BETSY BITCH |
Die guten Resonanzen auf dieses Demo bringt BITCH einen Vetrag von Metal Blade Records ein.
Danach dreht sich das Bandkarussell und mit Richard Zusman und Mark Anthony Webb kommen gleich zwei Bassisten im Studio zum Einsatz.
Mit dem Song "Live For The Whip" waren BITCH auf dem "Metal Massacre Vol. 1" (1982) Sampler vertreten.
Am 1. Dezember 1982 wird die BITCH EP "Damnation Alley" mit fünf Songs veröffentlicht. Die Songs "Saturdays", "Never Come Home", "Damnation Alley", "He´s Gone" und "Live For The Whip" sind die wahren Kracher, was die Bekanntheit von BITCH mit ihrem optischen Mittelpunkt Betsy Bitch noch weiter steigert.
1983 wird über Mystic Production die HELLION / BITCH Split Single "I´m In Love" / " Nightmares In Daylight" veröffentlicht. Als Bassist blieb Mark Anthony Webb BITCH treu.
Der BITCH Song "I´m In Love" war 1983 auch auf dem Sampler "The Sound Of Hollywood Girls" vertreten.
Der BITCH Song "Riding In Thunder" war 1983 auf dem "Metal Massacre III" Sampler zu finden.
Am 1. Juli 1983 veröffentlichen BITCH über Metal Blade Records mit "Be My Slave" ein Debutalbum der Extraklasse. Die 10 Songs rauschen nur so durch die Boxen und die fast 50 Minuten vergehen im Fluge. Die Europa Auflage bietet noch den Zusatztrack "Live For The Whip".
Schon auf dem Cover verspricht Betsy Bitch all das was auch die Musik hält.
Danach steigt Marek Anthony Webb aus und wird durch Ron Cordy (bass) ersetzt.
1985 singt Betsy, auf dem VIRGIN STEEL Wunderalbum "Noble Savage", den Song "Rock Me" im Duett mit dem Heldentenor David DeFeis ein.
Auf dem Sampler "LA Steel" , der 1986 über Rockcity veröffentlicht wird, ist BITCH mit dem Song "Make It Real" vertreten.
Metal Blade Records schieben am 1. März 1987 mit "The Bitch Is Back" eine weitere BITCH Studioscheibe nach. Die neun Songs, inklusive dem ELTON JOHN Cover "The Bitch Is Back" reihen sich natlos ins bekannte BITCH Repertoire und Niveau ein.
1988 ändern BITCH den Bandnamen in BETSY um und beschliessen sich musikalisch mehr im kommerziellen Hard Rockbereich zu bewegen.
Im April 1988 wird über Metal Blade Records das BETSY Debutalbum "Bitch" veröffentlicht. Der Silberling bietet 11 Songs, die etwas ruhiger ausgefallen sind, aber durchaus zu Gefallen wissen. Die Tracks bewegen sich überwiegend im kommerziellen Posermetalbereich, die nur durch die Gesangaleistung von Betsy Bitch gerettet werden.
Nach dieser Scheibe wurde die Änderung des Bandnames wieder rückgängig gemacht und man firmierte wieder unter dem BITCH Banner.
Am 1. Juni 1989 veröffentlichen BITCH über Metal Blade Records die Compilation EP "A Rose By Any Other Name". Die sechs Song, inklusive einiger bisher unveröffentlichten Tracks, gingen wieder in die alte und härtere Richtung. Doch das reicht offenbar nicht, denn wenige Monate legen BITCH eine längere Pause ein.
ROBBY SETTLES R.I.P. |
Offiziell haben sich BITCH nicht aufgelöst und sind auch heute noch aktiv und warten darauf gebucht zu werden.
Betsy Bitch hat von ihrer Austrahlung auch heute nichts verloren und ist immer noch der Mittelpunkt der Band. Heute könnte mann alle BITCH / BETSY Veröffentlichungen als Kultscheiben bezeichnen, deren Anschaffung sich auch heute noch lohnt.
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