Ausgestattet mit einem Plattenvetrag von A&M, wurde 1981 das gleichnamige MAYDAY Debutalbum veröffentlicht. Die zehn Songs wurden von den beiden Studiodrummern Gregg Gerson (u.a. ADAM BOMB, BILLY IDOL, SVEN GALI) und Mark Kaufmann (u.a. RIFF RAFF) eingetrommelt.
Unter den Songs befindet sich auch der STARZ Song "So Young So Bad" den STARZ selber erst 1978 auf dem vierten Studioalbum "Coliseum" veröffentlicht hatten. Der Track "Life In Space" sollte als beste Visitenkarte für MAYDAY dienen. Der Shouter Steve Johnstad klingt bei den härteren Songs wie Marc Storace von KROKUS, wobei dann bei diesen Songs auch eine musikalische Nähe zu KROKUS vorhanden ist.
Leider lösen sich MAYDAY nach dieser Veröffentlichung auf und die Musiker verfolgen andere musikalischen Projekte.
2007 werden die beiden MAYDAY Studioalben "Mayday" und "Revenge"in einer kleinen Auflage und leider ohne Bonustracks, auf je einer CD veröffentlicht. Die Anschaffung der beiden Silberlingen lohnt sich.
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