Der Gitarrist BRIAN ROBERTSON, der bereits mit Bands wie THIN LIZZY, MOTÖRHEAD und WILD HORSES Erfolge feierte, hat Anfang 2011 endlich, über SPV/Steamhammer, sein erstes Soloalbum "Diamonds And Dirt" veröffentlicht.
Dieses Album war eigentlich überfällig, denn wer so lange schon dabei ist, hat sich schon längst das Anrecht einer Solo Scheibe erworben.
Dabei hat sich BRIAN ROBERTSON prominente Unterstützung ins Studio geholt. Denn mit dem EUROPE Drummer Ian Haugland, dem TREAT Bassisten Nalley Pahlson, den von der MSG bekannten Sänger Leif Sundin und dem Gastsänger Rob Lamothe (" Ain´t Got No Money") der RIVERDOGS wurde im Vorfeld schon eine solide Basis geschaffen. Weitere Unterstützung erhielt BRIAN ROBERTSON von der Backingsängerin Linsy Wood. BRIAN ROBERTSON ist auf seinem Album "Diamonds And Dirt" neben der Gitarre auch für die Keyboards und auf einigen Songs sogar für die Leadvocals zuständig. Diese Zusatzaufgaben erledigt er zuverlässig und souverain. Sein Gitarrenspiel kommt gewohnt kompetent daher.
Auf den 13 Songs, inkl. dem Bonussong "Aint`Got No Money", wird melodische Kost im polierten Sound mit rauhen und bluesigen Wurzeln geboten, der auch aus einer AOR Hochglanzschmiede kommen könnte.
Die ganze CD ist ein feiner musikalischer Leckerbissen, den sicherlich nicht jeder so von BRIAN ROBERTSON erwartet hätte. Der Song "Running Back" ist in einer zweiten "Slow" Version verteten.
Die BRIAN ROBERTSON CD "Diamonds And Dirt" kann man sich mit gutem Gewissen ins CD Regal stellen, die dort bestimmt nicht verstauben wird, da sie sich sicherlich häufig im CD Player drehen wird.
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